
Oft wird in den diversen Katzengruppen im Internet nach dem besten Katzenfutter gefragt. Dabei geht es auch um die Unterstützung von Katzen bei gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, Niereninsuffizienz, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Prankreatitis) und anderen.
Vorab: das eine beste Katzenfutter gibt es nicht. Auch wenn Katzen häufig als „Neophobiker“ gelten, ist es sinnvoll sie nicht nur mit einer Sorte Katzenfutter zu füttern. Als normaler Mensch kann man zwar das Etikett lesen, weiß aber trotzdem nie genau, was drin ist, solange man kein Analyselabor Zuhause hat und bei der Produktion dabei war. Das Füttern mehrerer Sorten gleicht daher die unterschiedlichen Gehalte von Inhaltsstoffen wie Aminosäuren, Fett, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen aus.
Nach und nach werden wir hier Listen mit Katzenfutter erstellen, die z.B. fettarm und/oder phosphatarm sind, oder einen niedrigen NfE (Kohlenhydrate) haben. Da wir für unsere eigenen Katzen schon lange eine super-große Katzenfutterliste pflegen (was viel Aufwand ist), möchten wir diese Informationen gerne mit euch teilen.
Katzenfutter-Listen
Nichts verpassen?
Bitte beachtet, dass wir keine Tierärzte sind und niemals behaupten würden, dass ein bestimmtes Futter einen Einfluss auf eine Krankheit eurer Katze hat. Es geht nur um die Unterstützung durch eine angepasste Ernährung. Eine bestimmte Fütterung ersetzt auch nicht die Untersuchung und Beratung beim Tierarzt!
Trockenfutter listen wir nicht auf, da wir überzeugt sind, dass Nassfutter gesünder ist.





