Alle Futtersorten in den Listen sind Nassfutter. Einige können nur über den Tierarzt bezogen werden.
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Für die Qualität der Zusammensetzung bzw. Deklaration und die Verdaulichkeit des Proteins sind Werte voreingestellt, die Du natürlich auch ändern kannst.
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Stand: November – Dezember 2024
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Unbekannte Teile vom Huhn. Kohlenhydrate: 6 % Apfel, 4 % Karotten.
k.A.
39.58
42.19
3.65
7.29
7.29
0.83
1.20
1.44
moderat
k.A.
mittel
k.A.
4.0
über 1,4:1
Omega-3 (pflanzlich), Antioxidantien
Rapsöl. Tierisches Fett (z.B. Lachsöl) wäre besser, auf Grund des EPA und DHA -Gehalts.
nein
Vitamin E
nein
k.A.
1000 mg/kg
nein
0.2
0.14
Verdaulichkeit nicht beurteilbar.
wdt_ID:
wdt_created_by:
wdt_created_at:
wdt_last_edited_by:
wdt_last_edited_at:
Futter:
Inhalt:
Zusatzstoffe / kg:
Zusammensetzung:
VM:
Protein*:
Fett*:
Faser*:
NfE*:
Asche*:
Ph Wert*:
Ca*:
Ca:Ph Wert:
Phosphat*:
anorg. Phosphat:
Protein*:
weniger gut verdauliches Protein:
Note/Deklaration**:
Ca:Ph:
Zusätze:
Omega-3 Fettsäuren:
B-Vitamine:
Antioxidantien:
Schadstoffbinder:
Präbiotika:
Azidose Vorbeugung:
Taurin zugesetzt:
Kalium zugesetzt:
Kalium %*:
Natrium %*:
Anmerkungen:
Details:
Bisher liegen vor allem für die Phosphatreduktion und Omega-3 Fettsäuren positive Studien vor.
Die Notwendigkeit der Proteinreduktion ist umstritten.
Häufig wird die Wahl von „gut verdaulichem Protein“ empfohlen. Weniger gut verdaulich sind bindegewebshaltige Innereien wie Lunge. Magen hat nur wenig Bindegewebe. Potentiell ungeeignet sind Futter mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen“, (in der Liste „Nebenerz.“) da diese alle möglichen schwer verdaulichen Schlachtabfälle in unbekannten Mengen enthalten können.
Das Calcium:Phosphat-Verhältnis kann größer als gewöhnlich sein, allerdings muss dann bei der gleichzeitigen Gabe von Calcium basierten Phosphatbindern aufgepasst werden und dass keine Hyperkalzämie entsteht.
Weitere Maßnahmen, die evtl. hilfreich sein können, zu denen die Studienlage aber nicht so eindeutig ist: Zugabe von Vitamin B und Taurin, da diese vermehrt ausgeschieden werden. Antioxidantien (z.B. Vitamin E, Selen). Zusätze, die Schadstoffe im Darm binden können (z.B. Pektin, Zeolith).
Aufpassen sollte man bei zugesetztem Eisen und Kalium, da diese nicht überdosiert werden sollten (Blutwerte kontrollieren!)
Die Nierendiät von Dr. Clauder (200g Nassfutter) haben wir nicht mit aufgenommen, da sie 2.000mg/kg Methionin enthält. Eine dauerhafte Methioningabe sollte vermieden werden, da sie zu einer Ansäuerung des Urins führen kann, was Calcium-Oxalat-Steine begünstigt.
* in der Trockensubstanz
** Note für Zusammensetzung und Deklaration: sind alle Bestandteile offen deklariert? Ist die Verteilung von Muskelfleisch und Innereien naturnah? Wenn nicht offen deklariert, steht Muskelfleisch wenigstens an 1. Stelle der Deklaration?
*** Verdickungsmittel. 0 = keine Verdickungsmittel. C = Carrageen. JB = Johannisbrotkernmehl. G = Guakernmehl. Misch. = Mischung. Pfl. = Pflanzlich. T = Tapioka-Stärke. k.A. = keine Angabe / unbekannt.
**** Nebenerz. = Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse. Diese können neben wertvollen Innereien auch minderwertige Schlachtabfälle oder in großen Mengen problematische Dinge wie Geflügelköpfe, Häute, Felle, Hörner, Füße, Borsten, Federn, Wolle, Haare, Abfall von Hufausschnitt, entfettete Knochen, Grieben, Zentrifugen- oder Separatorenschlamm aus der Milchverarbeitung, Plazenta, sowie Küchen- und Speiseabfälle. Werden diese Dinge auf der Verpackung nicht aufgeschlüsselt, weiß man einfach nicht, was wovon enthalten ist und wie hochwertig (oder minderwertig) das enthaltene Protein ist. [1] Außerdem wird teilweise nicht klar, von welchen Tieren das enthaltene Protein stammt, da nur ein Teil deklariert ist.
INFORMATIONEN
Bisher liegen vor allem für die Phosphatreduktion und Omega-3 Fettsäuren positive Studien vor.
Die Notwendigkeit der Proteinreduktion ist umstritten.
Häufig wird die Wahl von „gut verdaulichem Protein“ empfohlen. Weniger gut verdaulich sind bindegewebshaltige Innereien wie Lunge. Magen hat nur wenig Bindegewebe. Potentiell ungeeignet sind Futter mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen“, (in der Liste „Nebenerz.“) da diese alle möglichen schwer verdaulichen Schlachtabfälle in unbekannten Mengen enthalten können.
Das Calcium:Phosphat-Verhältnis kann größer als gewöhnlich sein, allerdings muss dann bei der gleichzeitigen Gabe von Calcium basierten Phosphatbindern aufgepasst werden und dass keine Hyperkalzämie entsteht.
Weitere Maßnahmen, die evtl. hilfreich sein können, zu denen die Studienlage aber nicht so eindeutig ist: Zugabe von Vitamin B und Taurin, da diese vermehrt ausgeschieden werden. Antioxidantien (z.B. Vitamin E, Selen). Zusätze, die Schadstoffe im Darm binden können (z.B. Pektin, Zeolith).
Aufpassen sollte man bei zugesetztem Eisen und Kalium, da diese nicht überdosiert werden sollten (Blutwerte kontrollieren!)